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| 12.12.2024 | Nachdem KOSMOS im Jahr 2014
Wissenmedia mapworks übernommen hat und damit ins internationale Kartografiegeschäft eingestiegen ist, wurde der Bereich in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Inzwischen ist im Stuttgarter Verlagshaus eines der erfolgreichsten Kartografieprogramme am deutschsprachigen Markt entstanden. Nun geht KOSMOS den nächsten Schritt und bündelt die Entwicklung sämtlicher Kartografieprodukte in der Globenmanufaktur
COLUMBUS, der ältesten noch produzierenden Globenmanufaktur weltweit, an der KOSMOS seit 2017 mehrheitlich beteiligt ist.
„Nach zehn Jahren kontinuierlichem Ausbau der Kartografie-Programme im Bereich Buch und Globen wollen wir nun die Weichen für das nächste große Ziel stellen: COLUMBUS soll zum Anbieter kartografischer und
kartografiebasierter Produkte in jeglicher Form werden“, erklärt Thilan Tran, Geschäftsführerin von KOSMOS im Zuge der Veränderung. „Um die Voraussetzung für das dafür notwenige Wachstum zu schaffen, übergeben wir
die gesamten Kartografie-Substanzen an COLUMBUS.“
Unter der Leitung von Armin Sinnwell wird künftig im schwäbischen Krauchenwies ein umfassendes und alle Produktformen übergreifendes Kartografieprogramm entwickelt, mit dem Anspruch, Weltmarktführer für
hochkarätige kartografische Produkte und Globen zu werden.
„Durch die engere organisatorische und räumliche Verbindung versprechen wir uns eine noch höhere Innovationsgeschwindigkeit“, ergänzt Armin Sinnwell, Co-Geschäftsführer von COLUMBUS. „Gleichzeitig erwarten wir zusätzlich positive Effekte im Vertrieb durch die enge Verbindung mit der traditionsreichen Globen-Marke COLUMBUS. So kann es gelingen, in dieser speziellen Nische die weltweite Marktführerschaft zu übernehmen.“
COLUMBUS wird bereits in der fünften Generation von der Familie Oestergaard geführt, aktuell von Marcia und Niklas Oestergaard. Die Veränderungen treten zum 1.1.2025 in Kraft. Ab Frühjahr werden dann sämtliche Globen, Atlanten sowie der besonders erfolgreiche KOSMOS Weltalmanach & Atlas unter dem Dach von COLUMBUS entwickelt und erscheinen. KOSMOS
| 11.12.2024 | Der Aufsichtsrat der VEDES AG hat Julia Graeber (43) mit Wirkung zum 1. Januar 2025 zur Vorstandsvorsitzenden (CEO) der Gesellschaft bestellt. Sie folgt auf den langjährigen CEO Dr. Thomas Märtz, der nach 26-jähriger Vorstandstätigkeit mit Ablauf seines Vertrages zum Ende des Jahres ausscheidet.
Die gebürtige Nürnbergerin ist seit 2019 im Unternehmen und gehört bereits seit 2022 dem Vorstandsgremium als CFO an. Zuvor war sie bei Deloitte als Wirtschaftsprüferin
und Steuerberaterin tätig, wo sie 13 Jahre lang mit der Prüfung und Beratung mittelständischer Unternehmen und Konzerne betraut war. Sie verantwortet im VEDES Vorstand die Ressorts Finanzen, Investor Relations, HR, Marketing und IT. Mit der Berufung von Mathias Kempe (46) und Dominik von Rodde (44) wurde in diesem Jahr der Generationswechsel im VEDES Vorstand erfolgreich abgeschlossen. Mathias Kempe ist im Vorstand für die Ressorts Einkauf und Logistik zuständig, während Dominik von Rodde für das Ressort Vertrieb verantwortlich ist. Dazu der Aufsichtsratsvorsitzende der VEDES AG, Rainer Wiedmann: „Mit dem neuen Vorstandsteam ist die VEDES Unternehmensgruppe personell bestens aufgestellt, um
den Wandel im Spielwarenhandel aktiv zu gestalten.“ VEDES
| 09.12.2024 | Die Selbständigen gehen mutlos in das Jahr 2025. In der aktuellen ifo Umfrage rechnen 40,1% der Selbständigen mit schlechteren Geschäften im nächsten Jahr. Knapp die Hälfte erwartet, dass sich im Vergleich zum ohnehin schon schwierigen Jahr 2024 nichts ändert. „Für viele Selbständige ist 2025 keine Trendwende in Sicht“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber.
Nur jeder Zehnte der befragten Selbständigen und Kleinstunternehmen erwartet eine Verbesserung der Geschäftssituation im kommenden Jahr. In der Wirtschaft fehlt es aktuell an Aufträgen, die an Selbständige vergeben werden können.
Dieser Pessimismus wirkt sich auf die geplanten Investitionen aus: Ein gutes Drittel der Befragten plant, 2025 weniger zu investieren. Nur jeder siebte hat vor, die Investitionen zu erhöhen. „Die Selbständigen zeigen damit eine ähnlich geringe Bereitschaft zu investieren wie die restliche deutsche Wirtschaft“, ergänzt Demmelhuber.
Das Geschäftsklima für die Selbständigen und Kleinstunternehmen hat sich geringfügig verbessert. Das ist der erste Anstieg des „Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex“ nach Rückgängen in den vergangenen Monaten. Im November lag er bei -21,3* Punkte, nach -22,0* im Oktober. Die Unzufriedenheit mit den laufenden Geschäften nahm etwas ab, während die Erwartungen weiter sanken.
Seit August 2021 berechnet das ifo Institut den Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Soloselbständige und Kleinstunternehmen (weniger als 9 Mitarbeiter*innen). Wie im Gesamtindex sind alle Sektoren abgebildet. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Dienstleistungssektor. *(Salden, nicht saisonbereinigt) ifo Institut
| 02.11.2024 | Entscheidung im Ermittlungsverfahren zum Gutscheingeschäft von Jochen Schweizer mydays: Wegen Verstößen gegen das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz („ZAG“) verhängen die Staatsanwaltschaft München I und das Amtsgericht München Unternehmensgeldbußen in Höhe von insgesamt 3,9 Mio Euro gegen ProSiebenSat.1 und zwei seiner Tochterunternehmen: Die ProSiebenSat.1 Media SE muss eine Geldbuße in Höhe von 10.000 Euro bezahlen, die Jochen Schweizer GmbH eine Geldbuße in Höhe von 2,59 Mio Euro und die mydays GmbH eine Geldbuße in Höhe von 1,3 Mio Euro. Sowohl ProSiebenSat.1 als auch Jochen Schweizer und mydays haben mit der Staatsanwaltschaft umfassend kooperiert und die Ergebnisse der eigenen Untersuchungen fortlaufend mit ihr geteilt. Dies hat die Staatsanwaltschaft bei der Bußgeldbemessung zugunsten der Gesellschaften berücksichtigt.
Mit Zahlung der Geldbußen ist das Verfahren für alle betroffenen Konzerngesellschaften abgeschlossen. Nach Einleitung des förmlichen Ermittlungsverfahrens hatte ProSiebenSat.1 für die drohenden Belastungen zum 30. Juni 2024 bereits eine ausreichende Rückstellung im unteren einstelligen Millionen-Euro-Bereich gebildet.
Die ProSiebenSat.1 Media SE hat in den Geschäftsberichten für die Jahre 2022 und 2023 ausführlich über die Geschäftstätigkeit der Jochen Schweizer GmbH und der mydays GmbH im Hinblick auf das ZAG und die damit verbundenen Vorgänge berichtet. Auf der Hauptversammlung der Gesellschaft am 30. April 2024 hatten Vorstand und Aufsichtsrat zudem bereits über die Ergebnisse der internen Untersuchung informiert. Jochen Schweizer und mydays haben mittlerweile in enger Abstimmung mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ihr Geschäftsmodell angepasst, sodass den Kunden wieder das gesamte Angebot von Erlebnisgeschenken zur Verfügung steht.
Martin Mildner, Finanzvorstand der ProSiebenSat.1 Media SE: „Wir sind froh, das Ermittlungsverfahren zum ZAG abschließen und uns wieder auf das weitere Wachstum von Jochen Schweizer und mydays konzentrieren zu können. Gleichzeitig haben wir die Funktionsfähigkeit und Angemessenheit unserer Governance-Systeme eingehend analysiert und auf dieser Basis wesentliche Verbesserungen umgesetzt. Über mögliche Regressforderungen gegen Dritte werden wir zu gegebener Zeit informieren.“ ProSiebenSat.1 Media SE
| 21.11.2024 | Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2024 um 22,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme des Juni 2024 (+6,3 %) liegt die Zuwachsrate damit seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.
Zahl der Unternehmensinsolvenzen im August 2024 gegenüber August 2023 um 13,4 % gestiegen
Im August 2024 meldeten die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1 764 beantragte Unternehmensinsolvenzen. Das waren 13,4 % mehr als im August 2023. Die Forderungen der Gläubiger aus den im August 2024 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 2,4 Milliarden Euro. Im August 2023 hatten die Forderungen bei rund 1,8 Milliarden Euro gelegen.
Insolvenzhäufigkeit im Bereich Verkehr und Lagerei am höchsten
Bezogen auf 10 000 Unternehmen gab es im August 2024 in Deutschland insgesamt 5,1 Unternehmensinsolvenzen. Die meisten Insolvenzen je 10 000 Unternehmen entfielen auf den Wirtschaftsabschnitt Verkehr und Lagerei mit 9,2 Fällen. Danach folgten das Gastgewerbe mit 7,8 Insolvenzen und die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (zum Beispiel Zeitarbeitsfirmen) mit 7,3 Fällen sowie das Baugewerbe mit 7,2 Insolvenzen je 10 000 Unternehmen.
2,9 % weniger Verbraucherinsolvenzen im August 2024 als im Vorjahresmonat
Im August 2024 gab es 5 672 Verbraucherinsolvenzen. Damit sank die Zahl der Verbraucherinsolvenzen um 2,9 % gegenüber August 2023. Statistisches Bundesamt
| 20.11.2024 | 18% der Selbständigen befürchten, ihr Geschäft aufgeben zu müssen. Im Oktober vor einem Jahr waren es noch 16,5%. Dieser Wert liegt deutlich höher als in der Gesamtwirtschaft mit 7,3%. Der Hauptgrund dafür sind fehlende Aufträge. „Die Selbständigen stehen immer mehr unter wirtschaftlichem Druck“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber.
Nahezu die Hälfte der Befragten, 48,5%, meldeten im Oktober zu wenig Aufträge, nach 44,4% im Juli. Der Anteil ist bei Selbständigen höher als in der Gesamtwirtschaft mit 41,5%. „Aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit sind Großunternehmen mit Aufträgen zurückhaltend“, ergänzt Demmelhuber.
Das Geschäftsklima für die Selbständigen und Kleinstunternehmen hat sich im Oktober zum dritten Mal in Folge verschlechtert. Der „Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex“ sank auf -22,0* Punkte, nach -21,4* im September. Die Selbständigen beurteilten ihre laufenden Geschäfte schlechter. Immerhin: Die Erwartungen fielen etwas weniger skeptisch aus.
Seit August 2021 berechnet das ifo Institut den Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Soloselbständige und Kleinstunternehmen (weniger als 9 Mitarbeiter*innen). Wie im Gesamtindex sind alle Sektoren abgebildet. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Dienstleistungssektor. *(Salden, nicht saisonbereinigt) ifo Institut
| 14.11.2024 | Neues B2BEST Barometer von ECC KÖLN und Creditreform zeigt: Zahlungsausfälle und Insolvenzen im B2B-Umfeld nehmen zu. Digitalisierung von Vertrieb und Außendienst haben Top-Priorität – trotz Fortschritten bleibt Nachholbedarf in der Umsetzung. Konkurrenzdruck durch Plattformmodelle wächst. Wirtschaftliche Lage verschlechtert sich leicht.
Die insgesamt schwierige Wirtschaftslage macht sich auch im B2B-Handel deutlich bemerkbar: Viele Unternehmen sehen sich in den letzten zwölf Monaten neben Zahlungsausfällen (62 %) zunehmend mit Insolvenzen ihrer Kund:innen sowie einem Rückgang des Bestellvolumens (je 67 %) konfrontiert. Das persönliche Gespräch und somit der Rolle des Außendienstes als direkter Ansprechkontakt kommt in diesem Kontext eine große Bedeutung zu: 87 Prozent der befragten Großhändler und Hersteller geben an, dass sie bei Zahlungsverzögerungen oftmals das direkte Gespräch mit den Kund:innen suchen. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen B2BEST Barometers des ECC KÖLN und Creditreform, das sich in seiner 16. Ausgabe dem Thema „Plattformen & Außendienst“ widmet. Auch wenn sich Umsätze vermehrt zum E-Commerce hin verlagern, wird der Außendienst auch künftig als zentraler Erfolgsfaktor im Vertrieb gesehen (77 %). Dabei spielt die Digitalisierung eine immer größere Rolle: Für die Mehrheit (90 %; 2021: 84 %) sind digitalisierte Verkaufsprozesse im eigenen Unternehmen von hoher Bedeutung, und auch die Digitalisierung des Außendienstes wird von 84 Prozent (2021: 74 %) priorisiert.
Nutzung mobiler Endgeräte stark gestiegen
Obwohl im Vergleich zu 2021 bereits erhebliche Fortschritte in puncto Außendienst-Digitalisierung erzielt wurden, sieht sich lediglich ein Drittel der Unternehmen in der Umsetzung als weit fortgeschritten. Stark angestiegen ist aber die Nutzung mobiler Endgeräte im Außendienst: So setzen die meisten Großhändler und Hersteller Smartphone (93 %; 2021: 74 %), Laptop (89 %; 2021: 77 %) und/oder Tablet (69 %, 2021: 63 %) zur Verkaufsunterstützung ein. Genutzt werden die mobilen Geräte insbesondere zur Produktpräsentation (64 %) sowie zum Zugriff auf Kundendaten (55 %).
„Die Einführung digitaler Prozesse und Tools wirkt sich für Großhändler und Hersteller besonders positiv auf die Qualität der individuellen Beratung und die Anzahl der Verkaufsabschlüsse aus. Dennoch bringt die Digitalisierung nach wie vor große Herausforderungen mit sich, insbesondere hinsichtlich der Kosten sowie der Komplexität digitaler Systeme“, erklärt Christian Kramer, Branchenmanager Groß- und Außenhandel bei Creditreform.
Konkurrenz durch neue Geschäftsmodelle wächst
Derzeit ist der Außendienst mit 37 Prozent (2021: 29 %) der beliebteste Vertriebskanal, dicht gefolgt von B2B-Marktplätzen (33 %), geschlossenen Kundenplattformen (33 %) und B2C-Marktplätzen. Angesichts der zunehmenden Online-Beschaffung erwarten die Befragten allerdings, dass in fünf Jahren der eigene Onlineshop (79 %) und B2B-Marktplätze (75 %) die wichtigsten Kanäle werden.
„Plattformbasierte Geschäftsmodelle erhöhen den ohnehin hohen Konkurrenzdruck, was viele Unternehmen bereits intensiv spüren. Die strategische Auseinandersetzung mit B2B-Plattformen sowie deren Integration in die eigene Unternehmensstrategie wird daher künftig zu einer Schlüsselaufgabe, um sich am Markt zu behaupten“, so Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH KÖLN und Gründer des ECC KÖLN.
Wirtschaftliche Lage leicht verschlechtert
Hersteller und Großhändler bewerten die allgemeine wirtschaftliche Lage insgesamt weiterhin positiv (76 %). Der Mittelwert von 2,05 (auf einer Skala von 1=sehr gut bis 5=sehr schlecht) verschlechtert sich leicht im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Quartalen des Jahres. Die Investitionsbereitschaft der befragten Unternehmen sinkt weiter im Vergleich zum Vorquartal und befindet sich nur noch auf moderatem Niveau. EEC KÖLN
| 13.11.2024 | Die Invento Products & Services GmbH freut sich, die Übernahme der Distribution für die beliebten Lernspielprodukte des italienischen Unternehmens Lisciani in Deutschland und Österreich bekannt zu geben. Gemeinsam mit ihrem erfahrenen Partner Alexander Pürstinger (Fun Force) in Österreich wird Invento den Einzelhandel beider Länder optimal unterstützen und Lisciani-Produkte in den deutschsprachigen Markt bringen.
Lisciani, ein führender Hersteller innovativer Lernspielwaren, freut sich, mit Invento und Alexander Pürstinger ein hochqualifiziertes Vertriebsteam an seiner Seite zu haben. „Mit Invento und Fun Force haben wir Partner, die den deutschen und österreichischen Markt sehr gut kennen und den Vertrieb unserer Produkte bestens unterstützen werden,“ erklärt das Lisciani-Team.
Zum Start der Partnerschaft wurde ein maßgeschneidertes Sortiment ausgewählt, das die Vielfalt und Qualität von Lisciani perfekt repräsentiert. Speziell zur Spielwarenmesse werden besondere Einstiegspakete zu attraktiven Konditionen angeboten, die Händlern den Einstieg in die Welt von Lisciani erleichtern sollen.
Das Sortiment umfasst pädagogisch wertvolle Produkte für verschiedene Altersgruppen, die auf Basis modernster Bildungskonzepte entwickelt wurden. Dazu gehören:
Die Invento Products & Services GmbH ist als Hersteller innovativer Outdoor-Produkte sowie als Distributeur weltbekannter Spielwarenmarken bekannt. Mit langjähriger Erfahrung in weltweitem Vertrieb und Marketing bekannter Markenartikel stellt Invento sicher, dass die Produkte von Lisciani die bestmögliche Präsenz auf dem deutschsprachigen Markt erhalten.
Durch die Übernahme der Lisciani-Distribution baut Invento seine Position im Spielwarenmarkt weiter aus und verstärkt sein Portfolio im Bereich hochwertiger Lern- und Kreativprodukte. Weitere Informationen über das Lisciani-Sortiment werden in Kürze auf www.invento-hq.com sichtbar werden. Invento
| 13.11.2024 | Was vor 25 Jahren als Videoverleih begann ist heute der erfolgreichste kommerzielle Streamingdienst der Welt - Netflix. Doch in zwei von drei DACH-Ländern hat eine andere Plattform die Nase vorn. Wie das Ergebnis einer Umfrage im Rahmen der Statista Consumer Insights zeigt, ist Amazon Prime Video der Primus in Österreich und Deutschland – allerdings nur mit knappem Vorsprung. An dieser Stelle muss jedoch gesagt sein, dass jede:r Amazon-Prime-Kund:in auch Prime Video nutzen kann, es also nicht immer eine bewusste Entscheidung für den Streamingdienst ist, sondern dieser vielmehr ein Extra ist.
In der Schweiz spielt der Streamingdienst von Amazon hingegen eine untergeordnete Rolle. Nur rund 30 Prozent aller Umfrageteilnehmer:innen in der Schweiz haben angegeben in den letzten 12 Monaten Kund:innen von Prime Video gewesen zu sein. Damit wird Amazons Streamingdienst bei den Schweizer:innen sogar weniger genutzt als die jüngste der drei Plattformen Disney+.
Für ein Disney+-Abonnement haben in den zwölf Monaten vor der Umfrage indes 48 Prozent der Befragten in Deutschland, 44 Prozent in Österreich und 40 Prozent in der Schweiz gezahlt. Rund fünf Jahre nach der Einführung von Disney+ im DACH-Raum, kann sich Disneys Videostreamingdienst noch immer nicht mit den Platzhirschen Netflix und Amazon Prime Video messen. Der Anteil der Nutzer:innen ist allerdings gegenüber der Vorjahres-Umfrage in allen Ländern gestiegen. Statista
| 13.11.2024 | Zum Ende des dritten Quartals 2024 stehen die bezahlten Abos bei Disney+ und Disney+ Hotstar, der südostasiatischen Variante des Streamingdiensts, bei 153,8 Millionen. Keine schlechte Bilanz nach fünf Jahren auf dem Markt, dennoch liegt der aktuelle Wert rund zehn Millionen Abonnements unter dem Spitzenwert aus dem vierten Quartal 2022.
Disney+ ist es zwar gelungen den Aboschwund im Jahr 2023 durch die Einführung eines Abo-Modells mit Werbeunterbrechungen und Rabattaktionen zu stoppen, seitdem stagnieren die zahlenden Kund:innen jedoch bei etwa 150 Millionen. Im deutschsprachigen Raum kann der Streamingdienst auch nach fünf Jahren noch nicht mit der Konkurrenz von Amazon und Netflix mithalten, wie eine weitere Statista-Grafik verdeutlicht. Der Anteil der deutschen Nutzer:innen, die in den letzten 12 Monaten für Disney+ gezahlt haben liegt laut Statista Consumer Insights bei 48 Prozent.
Während andere Bereiche im Unterhaltungsmediensektor eine stärkere Konsolidierung anstreben, fasert das Streaming-Video-on-Demand (SVoD)-Segment zunehmend aus. Allein in den letzten vier Jahren starteten sechs neue Streamingangebote mit mittlerweile jeweils mehr als 15 Millionen Abonnent:innen wie Apple TV+, Peacock oder Paramount+. Laut Statista-Analysen soll das SVoD-Martkvolumen 2024 rund 100 Milliarden Euro betragen und bis 2027 auf etwa 129 Milliarden US-Dollar ansteigen. Neben Disney+ gehören Amazon Prime Video, Netflix und Tencent Video zu den Marktführern. Statista
| 12.11.2024 | Moose Toys, einer der weltweit führenden Hersteller innovativer und preisgekrönter Spielwaren, begrüßte Florian Geis zum 1. Oktober 2024 als neuen Senior National Account Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mit Stationen bei renommierten Branchengrößen wie Mattel und Hasbro bringt Geis eine beeindruckende Expertise in Vertrieb und Marketing mit und wird Moose Toys’ strategische Position in der DACH-Region weiter stärken und ausbauen.
„Wir freuen uns, Florian im Moose Toys Team willkommen zu heißen“, sagt Markus Bülke, Sales & Marketing-Direktor DACH. „Mit Florians fundierten Branchenkenntnissen und seinen Erfolgen bei internationalen Marktführern setzen wir auf noch stärkere strategische Impulse in der Region. Seine Expertise wird uns helfen, neue Maßstäbe im Wachstum und in der Vertriebsstrategie zu generieren.“
In enger Zusammenarbeit mit den Vertriebs- und Marketing-Teams wird sich Geis darauf fokussieren, das Netzwerk bestehender und neuer Handelspartner nachhaltig zu erweitern und die Markenpräsenz von Moose Toys in der DACH-Region zu stärken. Sein Know-how und sein bewährtes Gespür für Marktanforderungen machen ihn zur idealen Besetzung für die ambitionierten Wachstumsziele von Moose Toys. Moose Toys
| 04.11.2024 | Asmodee Deutschland begrüßt voller Freude drei neue Teammitglieder, um den Fokus auf den Fachhandel weiter auszubauen und das Kundenerlebnis zu steigern.
„Wir sind überzeugt, dass das physische und haptische Kundenerlebnis bei unserem Produktportfolio entscheidend ist. Studien belegen, dass Kunden eher bereit sind ein Spiel zu kaufen, wenn sie es bereits ausprobiert haben. Deshalb wollen wir den Bereich weiter stärken, der diesen Service bietet: im Fachhandel und bei Events, wo Spiele präsentiert und direkt gespielt werden können.“ – Birthe Hestermann (Head of Marketing, Asmodee GmbH)
In einer Zeit, in der die Begeisterung für Brettspiele und Trading Card Games (TCGs) ungebrochen wächst, setzt Asmodee – Partner des stationären Fachhandels – auf frische Expertise und kreative Köpfe, um seine Marktpräsenz weiter auszubauen. Die neuen Kollegen bringen nicht nur umfassende Erfahrung, sondern auch innovative Ideen und eine geballte Portion Motivation mit, den stationären Fachhandel, insbesondere Hobby Stores, gezielt zu stärken. So möchten sie Asmodee vor allem durch Instore-Events und aufmerksamkeitsstarke Maßnahmen am Point of Sale– voranbringen. Im Besondern Focus stehen hier die neuen TCGs – mit den aktuellen Highlights Star Wars™: Unlimited und Altered.
Lukas Polten – Campaign & Retail Marketing Manager – Focus: Hobby Stores
„Ich glaube fest daran, dass die besten Marketingstrategien aus der Leidenschaft für das Produkt entstehen! Es war mir immer wichtig, Teil eines Unternehmens zu sein, hinter dem ich voll und ganz stehe. Ich kann es kaum erwarten, gemeinsam mit dem Team an spannenden Herausforderungen zu arbeiten und unsere Begeisterung in erfolgreiche Kampagnen umzuwandeln!“
Lukas Polten (31) verstärkt seit dem 1. Juli 2024 als Campaign & Retail Marketing Manager das Team. In seiner neuen Rolle konzentriert er sich auf Hobby Stores und übernimmt die Planung, Entwicklung und Umsetzung zielgerichteter Marketingkampagnen zur Stärkung der Markenpräsenz und Absatzförderung. Zudem unterstützt er Kunden im Hobby-Segment durch verkaufsfördernde Maßnahmen, betreut Organized Play – besonders auch für Trading Card Games – Hobby Next und entwickelt Ansätze zur erfolgreichen Positionierung im stationären Handel. Als leidenschaftlicher Brettspieler bringt Lukas umfassendes Fachwissen und ein tiefes Verständnis der Brettspiel-Community mit.
Gina Schleier – Special Project Manager: Focus Events
“Es gibt nichts Schöneres, als Menschen durch kreative Eventkonzepte zusammenzubringen und sie für etwas zu begeistern. Ich freue mich darauf, interaktive Erfahrungen bei Asmodee zu schaffen, die nicht nur Spaß machen, sondern auch Verbindungen zwischen den Teilnehmern herstellen und sie in eine neue Welt eintauchen lassen.“
Gina Schleier (25) verstärkt das Team seit dem 01. Juli 2024 als Special Project Managerin mit dem Fokus auf Events. Sie bringt umfassende Erfahrungen aus der Eventbranche mit und konnte wertvolle Einblicke sowohl auf der Seite eines Dienstleisters als auch in einer Eventagentur sammeln. Gina wird verantwortlich für die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Messeauftritten sein. Dabei spielt besonders der Ausbau von Trading Card Games eine zentrale Rolle. Sie bringt dazu ihre vielseitige Perspektive aus der Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren der Eventbranche ein. Ihr Know-How und frischen Impulse bereichern das Team und werden entscheidend dazu beitragen, Projekte mit neuen Aspekten und innovativen Ansätzen weiterzuentwickeln.
Gudrun Donay – Assistant PR & Communication
„Spielen bedeutet vor allem Spaß, aber auch Lernen, Kommunikation und Zusammensein. Es ist immer wieder spannend, gemeinsam in andere Welten abzutauchen.“
Gudrun Donay (54) verstärkt das Team seit dem 1. September 2024 als Assistant PR & Communication. Sie betreut und koordiniert die eingehenden Presseanfragen. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung in den Bereichen Marketing und Kommunikation aus ihrer Zeit als Marketingreferentin in mittelständischen Unternehmen ist sie eine wertvolle Ergänzung für das Team.
Asmodee freut sich darauf, gemeinsam mit dem erweiterten Marketing-Team neue Projekte umzusetzen und die Begeisterung für ihre Spiele weiter zu entfachen. Mit frischen Ideen und voller Tatendrang blickt das Unternehmen in eine spannende Zukunft. Asmodee
| 29.10.2024 | Deutsche Unternehmen planen, in Zukunft mehr Geld im Ausland und weniger in Deutschland zu investieren. Das zeigen die Ergebnisse des CFO Survey von Deloitte. Während aktuell noch eine deutliche Mehrheit der Befragten (82%) ihren Investitionsschwerpunkt in Deutschland sieht, gilt das in fünf Jahren nur noch für 63 Prozent. An der Umfrage haben zwischen dem 12. September und dem 2. Oktober 185 Finanzvorstände deutscher Großunternehmen teilgenommen.
Von der Neuausrichtung der Investitionen profitieren vor allem Europa (exkl. Deutschland) und Nordamerika, aber auch Indien und Südostasien. China verliert hingegen als Investitionsziel an Relevanz (- 4 Prozentpunkte auf 9%).
Vor allem das verarbeitende Gewerbe und exportorientierte Unternehmen blicken ins Ausland. Fast drei Viertel der Befragten aus den Kernindustrien Automobil, Chemie und Maschinenbau (74%) bewerten Deutschland aktuell noch als ein wesentliches Investitionsziel. Mit Blick auf die nächsten fünf Jahre sehen das nur noch 54 Prozent so. In Bezug auf China als Investitionsschwerpunkt sinkt der Wert von 20 auf 8 Prozent. Nordamerika legt zugleich um 13 Prozent zu (auf 33%).
"Die wirtschaftliche Stagnation in Deutschland, fehlende Nachfrage und hohe Kosten führen dazu, dass die Unternehmen mehr im Ausland investieren", sagt Dr. Alexander Börsch, Chefökonom und Leiter Research bei Deloitte. "Dass dies vor allem in den deutschen Kernindustrien passiert, ist beunruhigend. Damit Deutschland im Standortwettbewerb bestehen kann, muss der politische Fokus auf bessere Rahmenbedingungen für Investitionen und auf die Erhöhung der Produktivität gelegt werden."
Besserer Marktzugang und eine kostengünstigere Produktion ziehen Unternehmen ins Ausland
Insgesamt 40 Prozent der CFOs erhoffen sich durch höhere Auslandsinvestitionen einen besseren Zugang zu internationalen Absatzmärkten. Kosteneinsparungen bei der Produktion sind für mehr als ein Drittel der Befragten (34%) ein wichtiger Investitionsgrund, in der Automobilindustrie gilt das sogar für mehr als die Hälfte (54%).
Ein besserer Zugang zu Rohstoffen und Energie ist zwar für die Planungen von über einem Viertel der Survey-Teilnehmenden (27%) aus dem Maschinenbau relevant, spielt im Branchenüberblick jedoch eine eher untergeordnete Rolle (7%). Fast ein Drittel der CFOs aus der Dienstleistungsbranche (31%) investiert im Ausland, um strategische Partnerschaften aufzubauen. Großunternehmen verfolgen zudem branchenübergreifend das Ziel, Risiken zu diversifizieren (38%) - eine Reaktion auf das neue geopolitische Umfeld für Unternehmen.
Regulierung und Handelsbarrieren sind die größten Investitionsrisiken
Als größte Hindernisse für internationale Investitionen bewerten 41 Prozent der CFOs regulatorische und Compliance-Risiken, dicht gefolgt von Handelsbarrieren (37%). Letztere spielen insbesondere für das exportorientierte verarbeitende Gewerbe (46%) eine wichtige Rolle. 42 Prozent der Befragten aus Großunternehmen sehen zudem ein hohes Risiko in einer möglichen politisch motivierten Benachteiligung gegenüber lokalen Unternehmen.
Was soll in Deutschland bleiben?
"In ihrer Rolle als Hüter der Vermögenswerte müssen die CFOs die mit Auslandsinvestitionen verbundenen Gefahren gegen die Potenziale abwägen", sagt Rolf Epstein, Partner und Leiter des CFO Program von Deloitte. "Dabei kommt es darauf an, eine Balance zwischen globalen Wachstumschancen und der Absicherung von zentralen Unternehmensfunktionen zu finden." 51 Prozent der befragten Finanzvorstände möchten Forschung und Entwicklungen, 62 Prozent IT und Cloud Services in Deutschland angesiedelt lassen. Besonders CFOs in der Dienstleistung (67%), allen voran in Banken und Versicherungen (81%), wollen aus Datenschutzgründen IT-Investitionen eher regional tätigen. Dahingegen würden branchenübergreifend 39 Prozent der Teilnehmenden Produktionserweiterungen im Ausland ansiedeln. Vor allem Finanzvorstände aus dem verarbeitenden Gewerbe (58%) zeigen sich dafür offen. Deloitte
| 29.10.2024 | Die ifo Preiserwartungen sind im Oktober auf 15,9 Punkte gestiegen, nach 14,1 (Saisonbereinigt korrigiert) im September. Vor allem die Industrieunternehmen, die unternehmensnahen Dienstleister und der Handel planen vermehrt Preiserhöhungen. In den konsumnahen Dienstleistungsbranchen und im Baugewerbe sind die Preiserwartungen dagegen gesunken. „In den kommenden Monaten dürfte die Inflationsrate wieder etwas anziehen und die Zwei-Prozent-Marke der Europäischen Zentralbank erreichen“, sagt ifo Konjunkturexperte Sascha Möhrle.
Für die Inflation spielen insbesondere die konsumnahen Wirtschaftsbereiche eine Rolle: Im Einzelhandel planen mehr Unternehmen höhere Preise. Die Preiserwartungen stiegen dort auf 21,4 Punkte, nach 19,1 (saisonbereinigt korrigiert) im September. Gesunken sind sie dagegen bei den konsumnahen Dienstleistern auf 18,5 Punkte, nach 22,0 (saisonbereinigt korrigiert) im September. Das ist der niedrigste Wert seit April 2021. „Wegen seines hohen Lohnanteils an den Gesamtkosten stehen die Dienstleister besonders im Fokus der Währungshüter, denn hier ist die Inflation wegen der kräftigen Lohnsteigerungen mit knapp 4% noch am höchsten“, sagt Möhrle.
Die Industrie und die unternehmensnahen Dienstleister (inkl. Großhandel) planen wieder mit höheren Preisen: der Indikator stieg auf 7,5 bzw. 18,8 Punkte nach 6,3 (saisonbereinigt korrigiert) bzw. 18,0 (saisonbereinigt korrigiert) im September. Die Bauunternehmen rechnen damit, ihre Preise eher senken zu müssen: Der Indikator fiel auf minus 3,0 Punkte, nach minus 1,0 (saisonbereinigt korrigiert) im September.
Die Punkte bei den ifo Preiserwartungen geben an, wie viel Prozent der Unternehmen per saldo ihre Preise erhöhen wollen. Der Saldo ergibt sich, indem man vom prozentualen Anteil der Unternehmen, die ihre Preise anheben wollen, den prozentualen Anteil derer abzieht, die ihre Preise senken wollen. Wenn alle befragten Unternehmen beabsichtigten, ihre Preise zu erhöhen, läge der Saldo bei +100 Punkten. Würden alle ihre Preise senken wollen, läge er bei −100. Der Saldo wurde saisonbereinigt. Das ifo Institut fragt nicht nach der Höhe der geplanten Preisänderung. ifo Institut
| 23.10.2024 | Mit gleich drei neuen Commercial-Spots geht PLAYMOBIL ab Mitte Oktober in fast allen europäischen Ländern und Nord Amerika On Air. Die globale Dachmarkenkampagne ist ein weiterer Schritt der Anfang des Jahres vorgestellten Neuausrichtung „Aufbruch in die Zukunft“. Diese neue und umfassende Strategie beinhaltet die konsequente Ausrichtung der Marke PLAYMOBIL auf seine Kunden und die Konsumenten. Die Spots sind stringent auf die Zielgruppe Kinder ausgerichtet und beinhalten die Botschaft: bei der Kultspielmarke PLAYMOBIL ist jetzt alles neu und anders. Sie laufen nicht nur im TV, sondern auch auf allen relevanten Digitalkanälen wie Facebook, Instagram oder YouTube.
In den kurzweiligen und Themenwelten übergreifenden Videos ruft beispielsweise die Prinzessin die Feuerwehr, um gemeinsam eine Katze vom Dach zu retten. Die Ritter von Novelmore verpassen dem Dinosaurier T-Rex zur Linderung seiner Zahnschmerzen Heilkräuter. Und die Piraten finden ihren wertvollen Schatz völlig überraschend auf einem PLAYMOBIL-Bauernhof. Playmobil geht mit dieser crossmedialen Kampagne komplett neue Wege und zeigt die Spielwelten der Kinder wie nie zuvor: fantasievoll, themenübergreifend und unterhaltsam.
„Der Fantasie und dem Humor von Kindern sind keine Grenzen gesetzt“, sagt Julia Straschil, Senior Vice President Global Marketing, „Mit einer riesigen Auswahl von Spielwelten bietet Playmobil den Kindern täglich Neues. Kinder spielen kreativ und kombinieren Spielzeug- Welten, das wollen wir so auch in unserer Kampagne zeigen.“ Der Media Fokus liegt neben TV auf den verschiedenen digitalen Kanälen und orientiert sich am medialen Nutzungsverhalten der Kinder. Die neuen Spots sind in 6-, 10-, 15- und 20-Sekunden-Formaten on air.
Die einzelnen Stories stammen aus der Feder des renommierten Kreativen Roland Vanoni, die Agentur XY arbeitete als Creative Supervisor. Für die CGI Produktion war Woodblock verantwortlich und die Realszenen wurden von Lukkien produziert. In quantitativen Marktforschungstests erhielten alle drei Filme höchste Bewertungen für Markenfit, Aufmerksamkeitsstärke und Involvement.
Mit der neuen Dachmarkenkampagne liefert Playmobil erste Einblicke in die Neuausrichtung der Marke nach einem umfassenden Transformationsprozess des Unternehmens. „Auf der Nürnberger Spielwarenmesse im Januar werden wir neben zahlreichen Innovationen und brandneuen Produkten auch unsere neue Markenpositionierung präsentieren. Die Playmobil-Fans werden begeistert sein und können sich mit uns zusammen auf 2025 freuen“, so Playmobil Vorstand Bahri Kurter. Playmobil
| 16.10.2024 | Die deutsche Wirtschaft nimmt bei Künstlicher Intelligenz Fahrt auf. Erstmals beschäftigt sich mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Unternehmen mit KI. Jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) nutzt bereits KI. Vor einem Jahr waren es erst 15 Prozent, 2022 nur 9 Prozent. Mehr als jedes Dritte (37 Prozent) plant oder diskutiert derzeit den KI-Einsatz, nach 28 Prozent 2023 und 25 Prozent 2022. Zugleich sehen aktuell rund drei Viertel (78 Prozent) in KI Chancen für Ihr Unternehmen, vor einem Jahr waren es erst zwei Drittel (68 Prozent). 12 Prozent sehen derzeit KI als Risiko, 8 Prozent glauben, dass KI keinen Einfluss auf ihr Unternehmen hat. Im laufenden Jahr investieren 37 Prozent aller Unternehmen in KI. In den kommenden Jahren wollen sogar drei Viertel (74 Prozent) in KI investieren. Auch in der Bevölkerung überwiegt bei KI die Chancenperspektive deutlich: 74 Prozent der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sehen KI als Chance, 24 Prozent als Risiko. Das sind Ergebnisse zweier repräsentativer Umfragen unter 602 Unternehmen sowie 1.007 Personen ab 16 Jahren in Deutschland, die der Digitalverband Bitkom heute im Vorfeld des diesjährigen Digital-Gipfels der Bundesregierung am 21. und 22. Oktober vorgestellt hat. „Es gibt in Deutschland eine große Offenheit gegenüber KI und große Erwartungen an KI, sowohl in der Wirtschaft als auch in der Bevölkerung. Mit KI werden in vielen Bereichen die Karten neu gemischt. Für Deutschland muss das heißen: Wir wollen nicht nur mitspielen, wir wollen gewinnen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
Von Sicherheit und Verkehr bis zu Schule und Sport: Wo sich die Menschen KI wünschen
In zahlreichen Lebensbereichen wünschen sich die Menschen den Einsatz von KI. Eine deutliche Mehrheit befürwortet die KI-Nutzung bei der Cybersicherheit (80 Prozent), in der Verwaltung sowie in Verkehr und Mobilität (je 78 Prozent), im Gesundheitswesen (75 Prozent), für Umwelt und Nachhaltigkeit (67 Prozent), bei der Polizei (66 Prozent) und im Bildungswesen (59 Prozent). Etwa die Hälfte der Bevölkerung wünscht sich KI im Online-Handel (55 Prozent), bei Banken und Versicherungen (53 Prozent), in der Justiz (50 Prozent), im Sport (48 Prozent) sowie beim Militär (46 Prozent). Am geringsten fällt die Befürwortung in der Politik (42 Prozent), im Rechtswesen (41 Prozent) sowie in Kunst und Kultur (38 Prozent) aus. „Die Menschen sehen die Potenziale von KI und wollen, dass sie auch genutzt werden. Wer zum Beispiel auf seinem Smartphone KI erlebt, will diesen Komfort auch im Umgang mit Behörden und öffentlichen Einrichtungen“, so Wintergerst.
Eine besondere Bedeutung gewinnt derzeit die sogenannte generative KI. Dabei stellen Nutzerinnen und Nutzer in natürlicher Sprache Fragen oder erteilen Anweisungen und die KI erzeugt daraufhin Texte, Bilder, Videos, Musik oder auch Programmcode. Inzwischen haben 4 von 10 Deutschen (40 Prozent) solche generative KI wie ChatGPT, Google Gemini, Claude von Anthropic oder Microsoft Copilot zumindest einmal ausprobiert: 15 Prozent verwenden generative KI häufig, 13 Prozent selten und 12 Prozent haben es bislang beim einmaligen Test belassen. Ein weiteres Drittel (34 Prozent) kann sich eine Nutzung künftig vorstellen, rund ein Fünftel (22 Prozent) will mit generativer KI aber nichts zu tun haben. Wer generative KI verwendet hat, erzeugt damit überwiegend Texte (70 Prozent), dahinter folgen Bilder (53 Prozent) und danach mit weitem Abstand Videos (9 Prozent), Software-Code (5 Prozent) sowie Musik (3 Prozent).
Erst 9 Prozent der Unternehmen nutzen generative KI
Die Unternehmen sind beim Trend-Thema generative KI gespalten. Jedes zweite Unternehmen (48 Prozent) geht davon aus, dass Unternehmen, die generative KI nicht nutzen, keine Zukunft haben. Ebenfalls knapp jedes zweite Unternehmen (46 Prozent) sagt umgekehrt, dass generative KI zwar spektakulär aussieht, aber im Unternehmen nur wenig Nutzen bringt. „Die Zeiten sind vorbei, in denen sich Unternehmen fragen mussten, ob ihnen generative KI Vorteile bringen kann. Heute geht es nicht mehr um das Ob, es geht nur noch um das Wie, Wann und Wo“, so Wintergerst.
Bisher sind viele Unternehmen beim Einsatz generativer KI noch zurückhaltend. Erst 9 Prozent der Unternehmen nutzen generative KI, 18 Prozent planen den Einsatz. Weitere 19 Prozent können sich eine Nutzung zumindest vorstellen. Aber ein Viertel (23 Prozent) hat sich gegen generative KI entschieden und 28 Prozent haben sich mit dem Thema noch nicht beschäftigt. Unternehmen, die generative KI bereits verwenden, nutzen sie dabei in der großen Mehrheit als Teil ihrer Produkte bzw. ihrer Dienstleistungen (80 Prozent). 43 Prozent setzen sie zur Unterstützung des internen Geschäftsbetriebs in einzelnen Unternehmensbereichen ein, 3 Prozent sogar in allen oder fast allen Unternehmensbereichen.
Generative KI wird vor allem im Kundenkontakt und im Marketing genutzt
Am häufigsten wird generative KI derzeit im Kundenkontakt (89 Prozent) verwendet. Dahinter folgt mit deutlichem Abstand der Einsatz im Marketing und in der Kommunikation (40 Prozent). Jeweils rund ein Fünftel setzt generative KI in Forschung und Entwicklung (20 Prozent) sowie innerhalb von Produktionsabläufen (17 Prozent) ein. Im Management verwenden nur 7 Prozent generative KI, in der Personalabteilung gerade einmal 3 Prozent und 2 Prozent in der IT-Abteilung. Ebenfalls 2 Prozent verwenden generative KI allgemein für das Wissensmanagement und nur 1 Prozent in der Rechts- bzw. Steuerabteilung. Allerdings könnte es hier bald zu Veränderungen kommen. 62 Prozent der Unternehmen, die derzeit den Einsatz generativer KI planen, wollen sie künftig im Kundenkontakt verwenden, 39 Prozent in Marketing und Kommunikation. Dahinter folgt auf Platz 3 aber bereits das allgemeine Wissensmanagement (26 Prozent), gefolgt vom Einsatz bei Produktionsabläufen (19 Prozent), im Management (16 Prozent) sowie in der IT-Abteilung (13 Prozent). Schlusslicht bleibt die Rechts- bzw. Steuerabteilung mit nur 2 Prozent. „So wie sich generative KI weiterentwickelt, so werden sich auch die Anwendungsmöglichkeiten im Unternehmen weiterentwickeln. In Zukunft wird generative KI in praktisch alle Unternehmensbereiche einziehen“, sagt Wintergerst.
Bei den Beschäftigten stößt der Einsatz generativer KI mehrheitlich auf Zustimmung, es gibt aber auch Widerstand. 24 Prozent der Erwerbstätigen wünschen sich auf jeden Fall KI-Hilfe bei ihrer Arbeit, 33 Prozent stehen dem eher offen gegenüber. 20 Prozent lehnen das eher ab, ebenfalls 20 Prozent wollen auf keinen Fall Unterstützung von einer KI. 13 Prozent geben an, dass sie bereits generative KI nutzen, die ihnen Aufgaben abnimmt. 17 Prozent meinen, eine solche Unterstützung sei zwar heute bereits möglich, sie nutzen aber KI nicht im Beruf. 31 Prozent sehen derzeit keine Einsatzmöglichkeit für bestehende KI-Lösungen, halten das aber in der Zukunft für möglich. Nur gut ein Drittel (35 Prozent) glaubt, dass generative KI grundsätzlich bei keiner ihrer Aufgaben unterstützen kann.
Bessere Analyse und schnelle Prozesse durch KI, aber Rechtsunsicherheit bremst
Als größte Vorteile der Technologie bezeichnen jene Unternehmen, die bereits generative KI einsetzen, schnellere und präzisere Problemanalysen (70 Prozent) sowie beschleunigte Prozesse (63 Prozent). Für 62 Prozent liefert generative KI Expertenwissen, das sonst nicht im Unternehmen verfügbar ist. 59 Prozent sagen, generative KI mache Unternehmen zukunftsfähig, und 55 Prozent sehen eine gestärkte Wettbewerbsfähigkeit. Aber es gibt auch eine Vielzahl von externen und internen Hemmnissen für den Einsatz generativer KI. So haben 82 Prozent der Unternehmen Sorge vor künftigen rechtlichen Einschränkungen der Technologie, 73 Prozent fühlen sich durch Anforderungen an den Datenschutz behindert und 68 Prozent sind durch rechtliche Hürden und Unklarheiten verunsichert. „Die Unternehmen brauchen schnell Rechtssicherheit, damit wir bei Entwicklung und Nutzung von KI international auf Augenhöhe kommen. Die Politik ist gefordert, die Regulierung so auszugestalten, dass Deutschland zu einem führenden KI-Standort wird“, so Wintergerst. „Wir dürfen der Künstlichen Intelligenz keinen regulatorischen Klotz ans Bein binden.“
Deutsche Unternehmen sehen USA und China als führend bei generativer KI
Nach Ansicht der deutschen Wirtschaft machen die USA und China derzeit das Rennen bei generativer KI unter sich aus. So sehen 36 Prozent die USA als führend bei dem Thema an, 32 Prozent China. Auf dem dritten Platz liegt bereits mit deutlichem Abstand Israel mit 4 Prozent vor Japan (3 Prozent) und Südkorea (2 Prozent). Deutschland spricht gerade einmal 1 Prozent der Unternehmen eine Führungsrolle zu, Europa insgesamt 3 Prozent. Jedes zehnte Unternehmen (10 Prozent) sieht derzeit keine Nation als führend an. Zugleich fordern 7 von 10 Unternehmen (71 Prozent), dass die Politik deutsche Anbieter von generativer KI stärker fördern sollte. 72 Prozent sind der Meinung, dass die Politik in Rechenzentren für KI investieren sollte, um Einsatz und Entwicklung von KI in Europa voranzubringen. 64 Prozent wollen, dass Deutschland allgemein mehr Mittel für KI-Forschung und KI-Entwicklung bereitstellt. Rund drei Viertel (74 Prozent) beklagen, dass die Politik in Deutschland das Thema KI zu lange nicht ernst genommen hat. „Wir waren in Deutschland lange Zeit führend bei der KI-Forschung und hatten als eines der ersten Länder eine KI-Strategie. Heute haben wir eine Reihe vielversprechender KI-Startups, mit DeepL oder Aleph Alpha auch große Player und gewichtige Industrieunternehmen, die frühzeitig auf KI gesetzt haben. Trotzdem laufen wir jetzt beim Thema generativer KI vor allem den USA hinterher“, so Wintergerst. „KI und insbesondere generative KI wird zu einer Basistechnologie. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft müssen gemeinsam dafür sorgen, dass wir bei KI eine weltweite Führungsrolle erreichen – und zwar sowohl bei Forschung und Entwicklung als auch bei der Anwendung im Markt.“ bitkom
(v.l.n.r.) Ullrich Tepper (Stv. Geschäftsführer, Leiter "Industrie, Nachhaltigkeit und Wirtschaftspolitik", IHK Bielefeld), Dr. Jens Prager (Geschäftsführer Handwerkskammer OWL), Katharina Lihs (HR Operations Managerin, EK Retail), Carina Schulze-Bastert (Head of Human Resources Germany, EK Retail), Pit Clausen (Oberbürgermeister Stadt Bielefeld) und Hanna Drabon (Projektleiterin Startup Paket, WEGE Bielefeld) bei der feierlichen Übergabe.
| 16.10.2024 | Sie haben es schon wieder gemacht! 2022 wurde die EK Retail erstmalig durch die Stadt Bielefeld und das Bielefelder Bündnis für Familien aus Kammern, Wirtschaftsunternehmen, sozialen Einrichtungen, Wirtschaftsförderung und Arbeitsagentur als besonders familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet. Und auch bei der aktuellen Neuauflage der Zertifizierung haben die Ostwestfalen unter Beweis gestellt, dass sie als Arbeitgeber im Bereich Familienfreundlichkeit eine Top-Performance abliefern. So kann EK weiterhin mit dem Prädikat „AUSGEZEICHNET FAMILIENFREUNDLICH“ punkten – und das sicher nicht nur in der Region OWL.
„Wir bewegen uns im Handel in herausfordernden Zeiten. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns als innovativer und verlässlicher Arbeitgeber positionieren. Unsere Mission ist es schließlich, nachhaltige Wertschöpfungsmodelle für den unabhängigen Einzelhandel in Europa zu entwickeln. Und dafür sind qualifizierte und hochmotivierte Fachkräfte unabdingbar“, sieht Martin Richrath, CEO des EK Mehrbranchenverbundes, die erneute Zertifizierung durch die Bielefelder Familien-Allianz als Bestätigung einer verantwortungsvollen Unternehmenspolitik.
Dahinter steht nicht nur eine grundlegende Philosophie, sondern vor allem ein gelebter Arbeitsalltag und ein Umfeld, das sowohl die beruflichen Ambitionen als auch die familiären Verpflichtungen der Mitarbeitenden unterstützt.
„Die Re-Zertifizierung zeigt uns, dass die Rahmenbedingungen bei EK passen und wir uns gleichzeitig vom hohen Niveau 2022 aus deutlich weiterentwickelt haben“, freut sich auch Carina Schulze-Bastert, Head of Human Resources EK Germany, über die erneute Verleihung des Qualitätssiegels.
Aktive Mitarbeiter-Beteiligung sichert Akzeptanz des Gesamtkonzeptes
Entsprechend gingen in die aktuelle Bewerbung neben bereits bewährten Angeboten auch neue, zukunftsweisende Aktivitäten ein. Ein Highlight war die komplette Umgestaltung zentraler Flächen des Bielefelder Headquarters: Dort hat EK in den vergangenen zwei Jahren ideale Bedingungen für den individuellen Work-Mix aus Office, Home-Office und möglicher Mobil-Arbeit geschaffen. Desk Sharing, Co-Working-Spaces oder ein stylisches „Work Café“ für den Rückzug mit dem Laptop sind hier genauso selbstverständlich wie komfortable Ruhezonen für die kleine schöpferische Auszeit.
Hauptrollen spielten dabei die 350 Mitarbeiter, deren Wünsche und Bedürfnisse auch in den Umbau eingeflossen sind. Hier kommt das innerbetriebliche Ideenmanagement zum Tragen, das geeignete Vorschläge nach kurzfristiger Prüfung zeitnah umsetzt.
„Die aktive Beteiligung der Mitarbeiter an der Entwicklung des Gesamtkonzeptes ist der Schlüssel für die große Akzeptanz unserer Angebote. Die Kolleginnen und Kollegen wissen schließlich am besten, unter welchen Voraussetzungen sie ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen optimal einbringen können“, verrät HR Operations Managerin Katharina Lihs.
EK vereinbart Beruf und Familie
Im Zentrum steht die Kombination der flexiblen Gestaltung von Arbeitszeit und Arbeitsort, die den Spagat zwischen Beruf und Familie spürbar leichter macht. Dazu passen beispielsweise die individuellen (Teil-)Zeitmodelle zum Wiedereinstieg nach der Elternzeit, die Möglichkeit zur befristeten Teilzeit zur Pflege von Angehörigen und die Bereitstellung von Kita-Betreuungsplätzen, die im Übrigen völlig ausgebucht sind.
Fix sind u. a. auch attraktive Sozialleistungen, diverse Sport- und Gesundheitsangebote (auch für Familienangehörige zum vergünstigten Preis) oder sogenannte Culture-Days, die als länderübergreifende Veranstaltungen die Mitarbeiter unterschiedlicher Nationalitäten des Mehrbranchenverbundes zuammenbringen.
Die grundsätzlichen Erfahrungen, dass Mitarbeitende in Unternehmen, die das Thema „Familienfreundlichkeit“ ernst nehmen, motivierter und in aller Regel zufriedener sind, kann Carina Schulze-Bastert nur bestätigen: „Unser Konzept reduziert die täglichen Belastungen spürbar und wirkt sich entsprechend positiv auch auf Fluktuation und gesundheitsbedingte Fehlzeiten aus.“ Und nicht nur das: „Die familienfreundliche Ausrichtung der EK ist auch ein klarer Wettbewerbsvorteil in Zeiten des akuten Fachkräftemangels im Handel.“
Auszeichnung in der Handwerkskammer OWL
Zur Übergabe der Urkunde durch Oberbürgermeister Pit Clausen und Dr. Jens Prager, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld, hatte die Bielefelder Familien-Allianz am 8. Oktober 2024 in die Handwerkskammer eingeladen. Ziel der Organisatoren ist es, Unternehmen zu fördern, die innovative und nachhaltige Konzepte zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben entwickeln und umsetzen. Und das gelingt EK Retail offensichtlich ganz hervorragend! EK Retail
| 14.10.2024 | Patrick Greve wird zum 1. Januar 2025 neuer Vice President Europe beim Spielwarenhersteller Schleich. Greve bringt langjährige Erfahrungen und Führungsqualitäten in den Bereichen Vertriebsstrategie und Geschäftsentwicklung mit. Sein Fokus wird auf dem Ausbau der Erfolge in der europäischen Region liegen. Patrick Greve kommt von Beiersdorf, wo er zuletzt als General Manager Nordics tätig war. „Mit Patrick Greve gewinnen wir einen erfahrenen Manager, der als Spezialist konsequent unsere europäischen Märkte erfolgreich ausbauen wird“, sagt CEO Stefan De Loecker Schleich GmbH.
Patrick Greve folgt auf Udo Rother, der für Schleich zehn Jahre lang innerhalb der Geschäftsführung erfolgreich war. Nachdem er Schleich über viele Jahre weiterentwickelt hat, verlässt Rother das Unternehmen zum Jahresende auf eigenen Wunsch, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Stefan De Loecker: „Udo Rother hat während seiner Zeit bei Schleich hervorragende Arbeit geleistet, das Team durch eine Phase starken Wachstums geführt und kritische Übergänge mit bemerkenswerter Kompetenz gemeistert. Ich danke ihm für seine Führungsqualitäten und sein Engagement.“ Schleich